Wer das erste Mal Cannabis zu sich nimmt, sollte körperlich gesund sein. Wer also beispielsweise regelmäßig Kreislaufprobleme hat, sollte auf Cannabis verzichten.
Aber auch geistig sollte alles in Ordnung sein. Wer also zum Beispiel schon mal unter längerfristigen Angstzuständen litt, muss damit rechnen, dass diese Angst unter Cannabis zurückkehren könnte. Schlimmstenfalls können Ängste sogar langfristig zurückkehren.
Man sollte sich zuvor über die Risiken und Nebenwirkungen erkundigen und die Inhalte der http://www.drogen-aufklaerung.de sorgfältig gelesen haben.
Idealerweise sollte man seinen Arzt befragen… hier besteht nur das Problem, dass Ärzte sich in diesem Gebiet oft nicht gut auskennen und sicherheitshalber abraten.
Es ist empfehlenswert, dass man in einer kleinen Gruppe (max. 4 Personen) ist. Es empfiehlt sich z.B. mit einer guten Wasserpfeife zu beginnen. Hier ist die Dosierung für einen erfahrenen Kiffer abschätzbar.
In der Gruppe sollte mindestens eine Person nüchtern bleiben und wissen, wie man sich verhält, wenn der Neuling eine Kreislaufschwäche bzw. Schock bekommen sollte (warme Decke, hinlegen, Füße hoch, Trinken, gut Zureden…).
Die nüchterne Person sollte ein gutes persönliches Verhältnis zum Neuling haben. Denn wenn der Neuling mal in eine psychische Krise geraten sollte, dann hilft meistens nur körperliche Nähe und gutes Zureden.
Es passiert nicht selten, dass der Neuling in eine körperliche/seelische Krise gerät. Dies äußert sich in Atemnot, Herzrasen und Panikgefühlen. Besonders wenn man sich hektisch bewegt und schnell aufsteht, schießt der Wirkstoff in den Kopf. Das alles geht vorbei. Es ist mir nicht bekannt, dass diese Zustände bei einem einigermaßen erfahrenen Kiffer vorkommen. Der Körper lernt mit der Droge umzugehen.
Verklemmte, ängstliche, verspannte und extrem rationale Menschen und Menschen, die eher zu Verdrängungen neigen, haben unter THC nicht selten körperliche und seelische Probleme unter THC.