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3 Die Zubereitung von Cannabis
a) Rauchen von Marihuana (”Gras”)

Das Rauchen von Gras ist insofern die harmloseste Form des Cannabiskonsums, als das die Konzentration eines Joints ziemlich gering ist. Die Hitze zerstört zudem einen großen Teil THC, so dass der Rausch normalerweise eher flach ist. Die Wirkungsdauer eines Joints ist kurz und beträgt ca. 15 bis 60 Minuten.

Man kann sowohl Marihuana, als auch Haschisch rauchen. Meist wird Marihuana bevorzugt.

Für Anfänger gilt, dass ein Würfel von 3mm Kantenlänge ausreicht, um erste Erfahrungen zu sammeln.

Das Rauchen kann entweder in einer Wasserpfeife, einer Pfeife oder in einem Joint geschehen.

ACHTUNG: Weil im Joint ja schließlich mindestens 80% normaler Tabak stecken werden hier zwei Drogen gemischt. Dies ist immer ungünstig, denn man kann die Wirkungen nicht auseinander halten. Nicht selten ist eine “THC-Gewöhnung” eine ganz triviale Nikotin-Abhängigkeit. Wenn Nichtraucher kräftig am Joint ziehen und dann augenblicklich vor Schwindelgefühlen fast umfallen, so ist dies ausschließlich das Nikotin Schuld. Nikotin ist ein schweres Nervengift!

Tipp 1: Eine Wasserpfeife kann die gesundheitlichen Gefahren reduzieren, weil kein ungefilterter Rauch eingeatmet wird. Auch ein Nichtraucher kann ohne große Probleme an einer Wasserpfeife ziehen. Mir ist zwar nicht klar, wie das Wasser den Rauch reinigen soll, aber man behauptet es. Was auf jeden Fall stimmt: Der Rauch wird abgekühlt und ist damit verträglicher. Beim Ausatmen sollte kein Rauch zu sehen sein.

Tipp 2: Eine spezielle Cannabis-Pfeife ist ebenfalls für Nichtraucher geeignet. Optimalerweise nimmt man Gras und achtet darauf, dass man das Gras nicht zu sehr erhitzt. Wenn es erst mal richtig qualmt, dann kratzt es in der Kehle. Also nur bis kurz vor dem glühen erhitzen. Beim Ausatmen sollte kein Rauch zu sehen sein. Der Geschmack ist recht intensiv und damit nicht jedermanns Sache. Wenn man im Gebrauch der Pfeife geübt ist, dann hat man hier ein sehr sparsames Konsumgerät. Kauftipp: Der Weg der Luft sollte möglichst lang sein; eingerades Metallrohr ist nicht besonders halsfreundlich. Und die Pfeife muss sich leicht reinigen lassen (z.B. Spiritus)!

Tipp 3: Wenn es schon unbedingt ein Joint sein muss, so kauft Euch Aktivkohlefilter, die man normalerweise in Pfeifen einsetzt. Diese Filter haben die gleichen Ausmaße wie normale Zigarettenfilter und können eure Lungen schonen. Das THC geht durch die Filter hindurch und der Geschmack wird nicht verändert, keine Angst…
Der Filter hat auch andere positive Effekte: das Drehen des Joints wird leichter und man bekommt keinen Tabak in den Mund.

b) Verdampfen von Marihuana

Verdampfen bedeutet, dass der THC-Wirkstoff aus dem Marihuana verdampft wird, ohne dass das Gras dabei verbrennt und qualmt. Dies ist besonders für Nichtraucher absolut lungenverträglich.

Wer einen Hang zu Technik hat, der kauft sich einen Heißluftfön im Baumarkt und erhitzt das Gras durch heiße Luft. Wenn man das Gebläse nicht zu heiß einstellt, kann man das THC verdampfen, ohne dass es zerstört wird. Allerdings muss man schon einigen Erfindergeist haben, um eine geeignete Apparatur zu bauen. Aber manchmal macht “bauen” auch Spaß.

Alternativ dazu gibt es einen speziellen Verdampfer. Er besteht aus einer Glaskugel (Durchmesser 7cm) und einem Glas-Strohhalm. Man legt das Gras in die Kugel und hält ein Feuerzeug darunter. Das THC verdampft, ohne dass das Gras verbrennen könnte. Über den “Strohhalm” zieht man den Dampf in die Lungen. Das klingt zwar gut, ist aber nicht so wahnsinnig praktisch. Bei Verdampfern dieser Art trocknet das Gras und bildet sehr kleine Flusen, die man einatmet – schwerer Husten ist die Folge. Durch einige Tropfen Wasser im Glaskolben kann man diesen Umstand verbessern.

c) Haschisch z.B. in Joghurt oder Apfelmus essen

Diese Art des Konsums ist wesentlich intensiver, weil hier nicht das “Gras” genutzt wird, sondern das Haschisch. Die Konzentration von THC ist schon beträchtlich höher, sodass man mit der Dosierung vorsichtig sein muss. Eine bis zwei Messerspitzen des fein gehackten Haschischs reichen für einen langen Abend völlig aus.

Der Rausch, der hier erlebt wird, ist sehr verschieden zum Joint. Viele, die nur den Joint kennen, sind überrascht über den sehr verschiedenen Charakter des Haschischs. Nicht selten ist an einem solchen Abend keine Unterhaltung mehr möglich, weil das Kurzzeitgedächtnis schon vor dem Ende eines ausgesprochenen Satzes ausgereizt ist.

Dieser Zustand dauert einige Stunden an und endet meist darin, dass man sanft einschläft. Bei einer Überdosierung kann dies bereits nach einer Stunde passieren. Am nächsten Tag ist man meist schlapp, träge und faul. Dies sollte man dringend einplanen.

ACHTUNG: Die Wirkung setzt erst nach 30 bis 90 Minuten ein. Also Geduld! Wer hier voreilig nochmals eine ganze Portion zu sich nimmt, könnte es bereuen…

d) Cannabis in Kuchen oder Keksen

Wenn man das feingehackte Haschisch in Kuchen backt, so reicht eine Messerspitze pro Person vollkommen aus. Je fettiger der Kuchen (also je mehr Butter), desto heftiger wird der Kuchen. THC ist stark fettlöslich und geht vollkommen in den Kuchen über. Durch die Temperatur des Backens wird dieser Vorgang stark unterstützt. Auch wenn man den Kuchen einfriert und auftaut, wirkt er immer noch sehr stark.

ACHTUNG: Die meisten, die Kuchen essen, sind anschließend wie “ausgeknipst”. Der Grund dafür liegt wohl in der Überdosierung, weil der Küchenmeister die Effektivität der Zubereitung unterschätzt. Wer möchte sich schon die Blöße geben, dass der gebackene Kuchen nicht “funktioniert”? Also haut man lieber etwas mehr von dem Haschisch rein… manchmal zum Leidwesen der Gäste.

Und auch hier gilt: Nicht vorzeitig zum zweiten Stück greifen. Das würde sich vielleicht in wenigen Minuten rächen. Und wenn der Kuchen auch noch so lecker ist: Lieber auf anderes Gebäck ausweichen. Da man unter Cannabis verstärkt Appetit bekommt, sollte der Kuchen nach dem Einnehmen gut weggestellt werden, damit nicht jemand aus Versehen immer wieder zu Cannabis greift.

ACHTUNG: Die größte Gefahr des Kuchens liegt vielleicht darin, dass man vergisst ihn zu verstecken und dann unvorbereitete Menschen davon essen. Dies ist äußerst unangenehm. Und wenn die Versuchung lockt, jemandem unvorbereitet THC unterzujubeln: Irgendwann ist der Betroffene wieder nüchtern, und dann geht es hart zur Sache.

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